Gisa Rosas Bildern eignet Harmonie, ein Wohlklang nicht aus der Begrenzung ins Einfache, sondern aus der Vielfalt und Vielschichtigkeit aller Töne und aus ihrem Zusammenklingen mit den benachbarten. Es ist Reichtum, der sich nicht dominant ins Spiel bringt, sondern das, was er in sich hat, unverhohlen ausgibt. So sind denn auch Bilder, die auf einen dominierenden Ton gestimmt scheinen, trächtig von allen anderen Tönen, mag dies denn seine Kräfte eher unterschwellig wirksam werden lassen. Es ist in Gisa Rosas Bildern ein Reichtum, der nicht prunkt, sondern einfach da ist. Es ist, als öffneten sie einen Blick in die geheimnisvolle Werkstatt der gebärenden Natur.

Franz Joseph van der Grinten, 27.11.2012


 

Auswahl einiger Arbeiten zur Ausstellung
Am Anfang war Gelb
 
 
 
 

Auswahl einiger Arbeiten zur Serie terra australis
 
 

 
 

Ausstellung Am Anfang war Gelb, Goethemuseum
 
Neue Arbeiten

aktualisiert: 01.07.2014




Arbeitszyklen 1992-2014

Auswahl einiger Arbeiten
zur Thema Zeiträume bis 2014


Am Anfang war Gelb

Auswahl einiger Arbeiten
zur Serie Berührung


Auswahl einiger Arbeiten
zur Serie Impressionen


Auswahl einiger Arbeiten
zur Serie Planetoid


Auswahl einiger Arbeiten
zur Serie Kassandra


Auswahl einiger Arbeiten
zur Serie Verwurzelung


Auswahl einiger Arbeiten
zur Serie Zwischenräume
2001-2005


Auswahl einiger Arbeiten
zur Serie Zwischenräume
2006-2009




Ausstellungen

Goethemuseum




Fotos: Andreas Woitschützke